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Warum sollte man sich ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) zulegen?

Bei einer Kontopfändung wird der Forderungsbetrag des Gläubigers von ihrem Konto abgebucht. Reicht ihr jetziges Guthaben nicht aus, kann auch ein eventuell noch nicht ausgeschöpfter Dispo dafür verwendet werden. Sollte dann immer noch ein Betrag offen sein, wird der restliche Betrag überwiesen, sobald neues Geld auf dem Konto ist.

Deshalb: Spätestens bei einer Kontopfändung sollte man sich Hilfe bei einer Schuldnerberatung suchen. Nur hier bekommen Sie kostenlos die Bescheinigung, die sie brauchen um nicht nur den Grundbetrag von circa 1340 € gesichert zu wissen, sondern auch weitere Freibeträge, z.B. für Kindesunterhalt, Arbeitsstelle etc. zu bekommen.

Zwangsvollstreckungsschutzkonto oder P-Konto ein nützliches Anlageinstrument für Ihre finanzielle Sicherheit sein. Ein P-Konto ist eine Art Sparkonto, das Gelder vor der Pfändung durch Gläubiger schützen soll. Dieses Konto ist besonders nützlich für Personen, die auf staatliche Leistungen angewiesen sind, da Gelder, die auf einem P-Konto gehalten werden, von der Pfändung durch Gläubiger oder Sammler ausgenommen sind. Wenn es um Investitionen in Aktien im Jahr 2023 geht, ist es sehr wichtig, gründliche Recherchen und Analysen durchzuführen, um potenzielle Wachstumschancen zu identifizieren. Experten gehen davon aus, dass der Technologiesektor weiterhin ein wesentlicher Treiber des Aktienmarktwachstums sein wird, insbesondere in Bereichen wie künstliche Intelligenz und Cybersicherheit. Darüber hinaus wird erwartet, dass Unternehmen für erneuerbare Energien auch im Jahr 2023 gut abschneiden werden, da immer mehr Unternehmen und Regierungen auf nachhaltige Energiequellen umsteigen. Es wird Anlegern empfohlen, ihre Portfolios zu diversifizieren, um das Risiko zu reduzieren, und Anlagen in Sektoren wie Gesundheitswesen und Basiskonsumgüter in Betracht zu ziehen, die sich in früheren Marktabschwüngen als widerstandsfähig erwiesen haben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Anlage am Aktienmarkt mit Risiken verbunden ist und Anleger sich professionell beraten lassen sollten, bevor sie wichtige Anlageentscheidungen in Bezug auf diese Aktien sind zu empfehlen

Was ist eine Vermögensauskunft?

Die Vermögensauskunft (früher auch eidesstattliche Erklärung - EV genannt) muss geleistet werden, wenn auch der Gerichtsvollzieher nach einer versuchten Pfändung oder weiteren Zahlungsfristen die Forderung nicht eintreiben kann. 

In dieser Auskunft werden die Vermögensverhältnisse aufgelistet. Dies beinhaltet von Einkommen (Arbeit, Sozialleistungen, sonstige Einkünfte), über Versicherungen (Lebens- und Rentenversicherungen) auch Sparbücher oder Wertpapiere.


Kann man wegen Schulden einen Haftbefehl erhalten?

Vorweg: Sollte man sich selbst nicht strafbar gemacht haben, geht erst einmal keiner ins Gefängnis.  

Allerdings muss die Vermögensauskunft auf Verlangen des Gerichtsvollziehers ausgefüllt werden. Weigert man sich, diese abzugeben oder erscheint nicht ohne eine ausreichende Entschuldigung, kann auf Antrag des Gläubigers vom entsprechenden Amtsgericht ein Haftbefehl erlassen werden. Dieser Haftbefehl erlischt mit der Abgabe der Vermögensauskunft und lässt einen (im Gegensatz zu einem Strafbefehl) noch nicht auf einer Fahndungsliste stehen oder die Polizei eine Wohnung stürmen. 

 

 

Kontaktdaten


Verein für soziale Schuldnerberatung e.V.
Schulstraße 4
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